Der Alaskan Malamute ist eine alte Hunderasse, die aus Alaska stammt. Diese Hunde wurden ursprünglich entwickelt, um den Ureinwohnern Alaskas beim Transport schwerer Lasten durch den Schnee zu helfen. Sie sind ausgezeichnete Familienbegleiter, sehr loyal gegenüber ihren Besitzern und zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Kälteresistenz aus.
Allgemeine Einzelheiten
Das durchschnittliche Gewicht der erwachsenen männlichen Tiere dieser Rasse variiert zwischen 34 und 38 Kilogramm, während die erwachsenen weiblichen Tiere in der Regel zwischen 28 und 34 kg wiegen. Was die Größe betrifft, so messen die männlichen Tiere zwischen 58,4 und 66 Zentimetern, während die weiblichen Tiere eine durchschnittliche Größe von 54,6 bis 61 cm haben. Die Lebenserwartung dieser Rasse liegt zwischen 10 und 12 Jahren, und sie gehören zur Gruppe 5 der Fédération Cynologique Internationale (FCI), die Hunde vom Spitz- und Urtyp umfasst.
Kurze Geschichte der Rasse
Der Alaskan Malamute ist eine alte Hunderasse, die ursprünglich aus Alaska stammt. Diese Hunde sind dafür bekannt, stark, kälteresistent und körperlich sehr ausdauernd zu sein. Dies führte dazu, dass sie seit Tausenden von Jahren von den einheimischen Eskimos Alaskas als Schlittenhunde eingesetzt wurden. Diese Hunde wurden unter anderem darauf trainiert, mit Ausrüstung und Vorräten beladene Schlitten zu ziehen. Im Laufe der Jahre hat sich diese Hunderasse zu einer der beliebtesten unter Tierliebhabern entwickelt. Derzeit ist der Alaskan Malamute eine sehr beliebte Hunderasse als Begleittier. Diese Hunde sind für ihre Loyalität und Intelligenz bekannt, was sie zu ausgezeichneten Wachhunden macht. Viele Menschen nutzen sie auch für die Jagd und zum Schlittenfahren im Schnee.
Rassemerkmale
Der Alaskan Malamute ist eine große, kräftige und robuste Hunderasse, die für die Arbeit in arktischen Umgebungen gezüchtet wurde. Er zeichnet sich durch einen muskulösen Körper mit großen und gut definierten Muskeln aus. Sein Kopf ist groß und breit, mit einer geraden Schnauze und seitlich herabhängenden Ohren. Seine Beine sind lang und kräftig, mit konischen Pfoten. Sein Fell ist doppellagig, mit einer dicken, wasserabweisenden Außenschicht und einer weichen, isolierenden Unterschicht. Die Außenschicht ist meist silbergrau, dunkelbraun oder schwarz und die Unterschicht ist normalerweise weiß oder gelb. Diese Rasse hat auch einige weiße Flecken auf dem Rücken, der Brust und den Oberschenkeln. Diese Hunde haben auch eine einzigartige Persönlichkeit. Sie sind intelligent, verspielt und loyal und verstehen sich oft gut mit anderen Hunden und Haustieren. Obwohl sie freundlich zu anderen Tieren sind, können sie auch ein wenig unabhängig sein.
Häufige Krankheiten
Diese Rasse ist in der Regel von einer Reihe von Krankheiten und Störungen betroffen. Dazu gehören Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, erbliche Augenerkrankungen, Hypothyreose, Von-Willebrand-Erkrankung, Patellaluxation, Hüftdysplasie, Herzerkrankungen und Epilepsie.
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